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Da saß er
nun wieder und nickte. Der Traum wollte
ihm nicht recht aus dem Sinn, und die Galoschen
saßen immer noch an seinen Füßen.
Eine Sternschnuppe fiel leuchtend vom Himmel. "Weg
ist sie nun!" sagte er, "aber
es sind immer noch genug da! Mich gelüstete
es wohl, mir die Dinger ein bisschen näher
anzusehen, besonders den Mond, denn der
verschwindet einem doch nicht unter den
Händen. Wenn wir sterben, sagte der
Student, für den meine Frau wäscht,
fliegen wir von dem einen zum anderen.
Das ist zwar eine Lüge, könnte
aber ganz hübsch sein. Wenn ich den
kleinen Sprung da hinauf machen könnte,
so könnte meinetwegen der Körper
gern hier auf der Treppe liegen bleiben!" Seht,
es gibt nun gewisse Dinge auf Erden, die
mit Vorsicht zu genießen sind, ganz
besonders aber soll man acht geben, wenn
man die Galoschen des Glückes an den
Füßen hat. . . Hört nur,
wie es dem Wächter erging.
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He sat down again and nodded, but he could not get the dream out of his thoughts, and he still had the galoshes on his feet. A falling star gleamed across the sky. "There goes one!" cried he. "However, there are quite enough left; I should very much like to examine these a little nearer, especially the moon, for that could not slip away under one's hands. The student, for whom my wife washes, says that when we die we shall fly from one star to another. If that were true, it would be very delightful, but I don't believe it. I wish I could make a little spring up there now; I would willingly let my body lie here on the steps." There are certain things in the world which should be uttered very cautiously; doubly so when the speaker has on his feet the galoshes of Fortune. Now we shall hear what happened to the watchman. |