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»Wenn
ich Dich fasse« rief sie, »wenn
ich Dich fasse, renne ich Dir das Messer
in den Leib, Du bist ja bleich wie Stroh,
Bartloser Sklave.« Sie drang auf ihn
ein; sie kämpften einen schweren Kampf,
aber es war, als ob eine unsichtbare Kraft
dem christlichen Manne Stärke gäbe.
Er hielt sie fest, und der alte Eichbaum
neben ihm kam ihm zu Hülfe und band
gleichsam mit seinen halb aus dem Erdreich
gelösten Wurzeln ihre Füße,
die sich darin verwickelt hatten. Dicht
dabei sprudelte eine Quelle. Er sprengte
ihr das frische Wasser über Brust und
Antlitz, gebot dem unreinen Geiste, von
ihr zu weichen und segnete sie nach christlichem
Brauche, aber das Wasser der Taufe hat keine
Kraft, wo nicht des Glaubens Quelle auch
von innen her strömt.
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�Let me get at thee!� she cried; �let me get at thee, that I may plunge this knife into thy body. Thou art pale as ashes, thou beardless slave.� She pressed in upon him. They struggled with each other in heavy combat, but it was as if an invisible power had been given to the Christian in the struggle. He held her fast, and the old oak under which they stood seemed to help him, for the loosened roots on the ground became entangled in the maiden's feet, and held them fast. Close by rose a bubbling spring, and he sprinkled Helga's face and neck with the water, commanded the unclean spirit to come forth, and pronounced upon her a Christian blessing. But the water of faith has no power unless the well-spring of faith flows within. |