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»Die
Füße von der Schüssel,«
sagte der alte Troll. Da gehorchten sie,
aber auch noch nicht gleich. ihre Tischdamen
kitzelten sie mit Tannenzapfen, die sie
in der Tasche mit sich führten, und
dann zogen sie ihre Stiefel aus, um behaglicher
zu sitzen und gaben ihnen die Stiefel zu
halten. Der Vater, der alte Dovre-Troll,
war freilich ganz anders. Er erzählte
so herrlich von den stolzen nordischen Felsen
und von den Wasserfällen, die Schaumweiß
mit einem Getöse wie Donnerschlag und
Orgelklang herabstürzen. Er erzählte
von dem Lachse, der stromaufwärts gegen
das stürzende Wasser emporspringt,
wenn der Wasserneck auf der Goldharfe spielt.
Er erzählte von den schimmernden Winternächten,
wenn die Schlittenschellen klingeln und
die Burschen mit brennenden Fackeln über
das blanke Eis laufen, das so durchsichtig
ist, daß sie die Fische unter ihren
Füßen aufschrecken sehen.
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"Feet off the table-cloth!" said the old goblin. They obeyed, but not immediately. Then they tickled the ladies who waited at table, with the fir-cones, which they carried in their pockets. They took off their boots, that they might be more at ease, and gave them to the ladies to hold. But their father, the old goblin, was very different; he talked pleasantly about the stately Norwegian rocks, and told fine tales of the waterfalls which dashed over them with a clattering noise like thunder or the sound of an organ, spreading their white foam on every side. He told of the salmon that leaps in the rushing waters, while the water-god plays on his golden harp. He spoke of the bright winter nights, when the sledge bells are ringing, and the boys run with burning torches across the smooth ice, which is so transparent that they can see the fishes dart forward beneath their feet. |