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Es ging
weit und tief hinab, aber dennoch ward
es zu Peters Verwunderung nicht dunkler,
im Gegenteil, die Tageshelle schien sogar
zuzunehmen in der Schlucht, aber er konnte
sie lange in den Augen nicht ertragen.
Der Holländer-Michel hatte sich, je
weiter Peter herabkam, wieder kleiner gemacht
und stand nun in seiner früheren Gestalt
vor einem Haus, so gering oder gut, als
es reiche Bauern auf dem Schwarzwald haben.
Die Stube, worein Peter geführt wurde,
unterschied sich durch nichts von den Stuben
anderer Leute als dadurch, dass sie
einsam schien.
Die hölzerne Wanduhr, der ungeheure
Kachelofen, die breiten Bänke, die
Gerätschaften auf den Gesimsen waren
hier wie überall. Michel wies ihm
einen Platz hinter dem großen Tisch
an, ging dann hinaus und kam bald mit einem
Krug Wein und Gläsern wieder. Er goß ein,
und nun schwatzten sie, und Holländer-Michel
erzählte von den Freuden der Welt,
von fremden Ländern, schönen
Städten und Flüssen, dass Peter,
am Ende große Sehnsucht danach bekommend,
dies auch offen dem Holländer sagte. |
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