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     LiteratureFairy Tales Hans Christian Andersen: The Galoshes of Fortune

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  Seite 08: Die Galoschen des Glücks | Zweite Geschichte - Wie es dem Justizrat erging



deutscher Text English text
 

"Nein, es geht mir doch gar nicht gut!" seufzte er, "und ich habe doch nur ein Glas Punsch getrunken aber ich kann ihn nicht vertragen! Und es war auch ganz und gar verkehrt, uns Punsch und warmen Lachs zu geben. Das werde ich der Dame auch einmal sagen. Ob ich zurückgehen und sie wissen lassen sollte, was das bei mir für Folgen hat. Aber das ist auch peinlich und wer weiß, ob sie überhaupt noch auf sind!" Er suchte nach dem Hause, konnte es aber nirgends finden. "Es ist doch schrecklich! Ich kann die Oststraße nicht wieder erkennen! Nicht ein Laden ist da. Alte, elende Hütten sehe ich, als ob ich in Roskilde oder Ringstedt wäre! Ach, ich bin krank. Es nutzt nichts, sich zu genieren. Aber wo in aller Welt ist doch das Haus, aus dem ich eben fortging. Es ist nicht mehr dasselbe. Aber dort drinnen sind wenigstens noch Leute wach. Ach, ich bin ganz bestimmt krank!"

  "I am certainly all wrong," said he, with a sigh; "and yet I only drank one glass of punch. But I cannot bear even that, and it was very foolish to give us punch and hot salmon; I shall speak about it to our hostess, the agent's lady. Suppose I were to go back now and say how ill I feel, I fear it would look so ridiculous, and it is not very likely that I should find any one up." Then he looked for the house, but it was not in existence. "This is really frightful; I cannot even recognize East Street . Not a shop to be seen; nothing but old, wretched, tumble-down houses, just as if I were at Roeskilde or Ringstedt. Oh, I really must be ill! It is no use to stand upon ceremony. But where in the world is the agent's house. There is a house, but it is not his; and people still up in it, I can hear. Oh dear! I certainly am very queer."

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